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    Ich habe einen Traum...

    Schülerinnen und Schüler der achten Klassen träumen, wie Martin Luther King, von einer besseren Welt.

    Die Klasse 8d beschäftigt sich mit Propheten, aber nicht mit Propheten aus der Bibel wie Jesaja oder Jesus von Nazaret, sondern auch mit morderneren Propheten wie Martin Luther King und seiner berühmten "I have a dream"- Rede vom 28.08.1963.

    In Anlehnung an seine Rede verfassten die Schülerinnen und Schüler selbst ihre "Ich habe einen Traum"- Reden.

    Einige davon möchten wir hier zeigen.

    Walrosse2"Ich habe einen Traum, dass der Corona Virus verschwindet und die Welt ohne Stress von der Herstellung des Impfstoffes weiterleben kann. Außerdem habe ich einen Traum, dass die Welt ohne Krieg leben kann und auf der Erde keine Hungersnot und Wassernot mehr ist. Ichwünsche mir, dass es eine gute Medizin gegen die Krankheiten Krebs gibt. Ich habe den Traum, dass es eine gute Möglichkeit gibt, die Meere von Plastik zu befreien und der Klimawandel gestoppt wird. Durch den Klimawandel schmelzen die Pole und somit schmilzt auch der Lebensraum vor den Augen der Tiere weg. Außerdem wünsche ich mir, dass der Rassismus auf der Welt verschwindet."

     

    "Ich habe einen Traum: Eine neue Welt mit allen Tieren und Pflanzen. Eine Welt, wo jeder seinen Traum leben kann, eine Welt, wo man machen kann, ohne Bedenken. Eine Welt, wo jeder Mensch ist, wo jeder gleich behandelt wird. Eine Welt wo statt Plastik Fische im Meer schwimmen. Eine Welt ohne Krieg, Rassismus und Unterdrückung. Wo jeder gleich viel wert ist, egal welche Hautfarbe."

    Pflege

    "Ich habe einen Traum, dass das Coronavirus von allen Menschen ernst genommen wird und alle auf einander Rücksicht nehmen. Dass sich die Menschen, die auf die Straße gehen, um gegen die Coronaregeln zu demonstrieren und dabei durch ihr verantwortungsloses Verhalten ihre Mitmenschen gefährden, sich in die Lage derer versetzen, die seit Tagen mit einer Coronainfektion im Krankenhaus auf der Intensivstation liegen, sich im Koma befinden und beatmet werden müssen. Ich habe einen Traum, dass auch an die Menschen gedacht wird, die als Intensivpfleger/-innen auf den Coronastationen arbeiten und dabei täglich ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, um den Kranken zu helfen. Die jeden Tag einhundertundzehn Prozent geben und Überstunden machen müssen, um den akuten Pflegenotstand auszugleichen. Wir sollten uns alle daran erinnern, wie gut es uns geht und welches Glück es bedeutet, noch gesund zu sein."

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